
Erinnerungen an das Kriegsende in Berlin
DIGITALISIERUNG PRIVATER DOKUMENTE UND FOTOS
Am 8. Mai 1945 endeten die nationalsozialistische Diktatur und der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands. Berlin war bereits am 25. April 1945 von der Sowjetischen Armee eingeschlossen worden. Am 2. Mai hatten sich in der Stadt die deutschen Truppen ergeben und die Kämpfe waren fast überall in Berlin vorbei.
Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes haben die Staatsbibliothek zu Berlin und Facts & Files ein Citizen-Science-Projekt gestartet, in dem private Dokumente und Fotos aus der Nachkriegszeit (1945–1950) digitalisiert und online gestellt werden.
Am 16. Mai 2025 fand in der Staatsbibliothek ein Aktionstag statt, an dem Briefe, Fotos, Tagebücher oder andere persönliche Dokumente digitalisiert werden konnten.
Falls Sie die Gelegenheit verpasst haben, können Sie Ihre Dokumente bis zum 30. Juni 2025 hier selbst hochladen.
Zusammen mit den Informationen zu den darin dokumentierten Ereignissen und Personen werden sie anschließend auf dieser Seite online öffentlich zugänglich gemacht.
Möchten Sie mitmachen? Dann melden Sie sich hier an, um Ihre Dokumente und Geschichten hochzuladen!
Der Aktionstag war Teil der Berliner Themenwoche „80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus“, einer Kooperation mit Kulturprojekte Berlin, gefördert durch das Land Berlin.
MEMORIES OF THE END OF THE WAR - PEACE IN EUROPE
Digitisation of private documents and photos
To commemorate the 80th anniversary of the end of the Second World War, the Berlin State Library and Facts & Files have launched a citizen science project in which private documents and photos from the post-war period (1945–1950) are being digitised and made available online.
On 16 May 2025, a collection day was held at the Berlin State Library, during which letters, photos, diaries and other personal documents could be digitised. If you missed the opportunity, you can upload your documents yourself here until 30 June 2025.
Together with information about the events and people documented in them, they will then be made publicly available on this page.
Would you like to participate? Then register here on Transcribathon.eu to upload your documents and stories!
Welche Dokumente und Erinnerungsstücke könnten Sie beitragen?
In vielen Familien finden sich in Schubladen und Kisten Dokumente aus der Nachkriegszeit. In diesem Projekt werden Zeugnisse gesammelt, die diese Zeit vom Kriegsende bis etwa 1950 dokumentieren. Dabei kann es sich um schriftliche Dokumente wie Tagebücher, Briefe, Kalender, Passierscheine, Kennkarten, Fotos, Bezugsscheine, Fahrkarten, Entlassungs- und Rückkehrbescheinigungen aus der Kriegsgefangenschaft, Bewerbungsunterlagen, Wohnungszuweisungen oder auch um Gegenstände wie Kinderspielzeug, Koffer und andere Erinnerungsstücke aus dieser Zeit handeln.
Wenn Sie etwas aus Ihrer Familie besitzen und auch einige Informationen dazu gesammelt haben, können Sie die Objekte am 16. Mai 2025 zur Digitalisierung in die Staatsbibliothek bringen. Sie können die Objekte aber auch selbst in einer Auflösung von mindestens 300 dpi fotografieren oder scannen. Bitte speichern Sie die Aufnahmen als Bilddatei in den Formaten jpg, png oder tiff ab. Anschließend können Sie die Dateien und Geschichten hier hochladen. Eine Anleitung dafür finden Sie hier.
Zu den nebenstehenden familiären Fundstücken gehört ein Küchenkalender für das Jahr 1945, dort sind von Erna Drauschke die Bombenangriffe auf Berlin, der Tag der Evakuierung zur Kinderlandverschickung nach Manebach in Thüringen, die Besetzung Manebachs durch die Amerikaner und das Kriegsende vermerkt worden. Abgebildet ist auch eine Postkarte ihres Ehemannes, die er am 8. Mai 1945 aus Lübeck nach Manebach geschickt hat. Sie kam erst im September 1945 dort an, als Erna Drauschke mit ihrem Sohn schon wieder in Berlin war.
"V-E Day: 5 Jahre, 8 Monate, 7 Tage war Krieg"
Die Folgen der NS-Diktatur und des Zweiten Weltkriegs waren für die Stadt Berlin verheerend: Es lebten nur noch 2,6 Millionen Einwohner in der Stadt, 28 Quadratkilometer bebaute Fläche waren komplett zerstört und damit allein 600.000 Wohnungen, aber auch zahlreiche Betriebe, Krankenhäuser und die Infrastruktur unbenutzbar.
Öffentliche Straßenpumpen wurden für viele Einwohner zur wichtigsten Wasserquelle. Auch Lebensmittel waren kaum zu beschaffen, die auf Lebensmittelmarken zugeteilten Rationen waren so gering, dass viele Menschen unter Hunger litten.
Von ca. 7.000 Menschen, die seit 1933 als Juden verfolgt wurden und sich versteckt hielten, wurden ca. 1.700 in Berlin befreit. Über 370.000 Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge befanden sich zum Kriegsende in Berlin.
Die Sowjetische Armee war von Ende April bis Anfang Juli 1945 die einzige Besatzungsmacht in Berlin.
Mit der Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945 übernahmen die Alliierten die oberste Regierungsgewalt in Deutschland und gliederten das Land in vier Besatzungszonen. Auch Berlin wurde in vier Sektoren aufgeteilt und von einer Viermächteverwaltung, der Alliierten Kommandantur, verwaltet, die am 11. Juli 1945 zu ihrer ersten Sitzung zusammentrat.
Die Berliner Sektoren orientierten sich meist an den Bezirksgrenzen, wichen aber in Mitte und Kreuzberg mitunter davon ab.
Erst Anfang Juli 1945 kamen die ersten US-amerikanischen und britischen Truppen und im August die restlichen französischen Einheiten nach Berlin.
Damit stand Berlin ähnlich wie Wien unter der Besatzung aller vier Alliierten.
Mit Kriegsende begann für viele Berlinerinnen und Berliner und für viele zur Emigration gezwungene Verfolgte die Suche nach vermissten Freunden und Familienangehörigen.
Überlebende der Vernichtungs- und Konzentrationslager kamen nach Berlin und wurden von der Jüdischen Gemeinde Berlins und dem Magistrat der Stadt betreut. Auch 537.000 Flüchtlinge wurden bis Juli 1945 zunächst in 48 Durchgangslagern versorgt und später - meist nach Brandenburg, Mecklenburg und Sachsen - weitergeschickt.
Erster Oberbürgermeister Berlins nach Kriegsende wurde auf Beschluss der Sowjetischen Armee der parteilose Arthur Werner. Im Oktober 1946 fand die erste Wahl statt und Otto Ostrowski von der SPD übernahm das Amt.
Eine fast taggenaue Chronik der Ereignisse in Berlin finden Sie auf den Seiten des Landesarchivs Berlin in der Berlin-Chronik.
BEITRÄGE ZUM PROJEKT
Berlin 1945
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Postkarte, Urlaubsgrüße aus Westerland, Sylt von Lilo an Helga und Ilse Daume in Dresden, 08.08.1948
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Lilo schreibt an Helga und Ilse Daume von ihrem Urlaub auf Sylt im Sommer 1948.
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Kennkarte von Kurt Eigler, Maler und Graphiker, Neustadt in Holstein 1946
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Kennkarte von Kurt Eigler, Maler und Graphiker, ausgestellt am 2. Januar 1946 in Neustadt in Holstein. Der Ausweis wurde von Frank Drauschke beigetragen.
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Liebesbrief von Walter Hamann an Elsa Teich vom 31.01.1946
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Der Malermeister Walter Hamann aus Hamburg in der britischen Besatzungszone schrieb am 31. Januar 1946 diesen Liebesbrief an Elsa Teich in Leipzig in der Sowjetischen Besatzungszone. Der Brief wurde von Frank Drauschke beigetragen.
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Otto Kozuskewicz und Eva Ostrowski - Familienstammbuch, Heiratseintrag vom 7. Oktober 1950
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Familienstammbuch von Otto Kozuskewicz und Eva Ostrowski mit ihrem Heiratseintrag vom 7. Oktober 1950, Standesamt Berlin Charlottenburg von Groß-Berlin
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"Unser Werner lebt" - Postkarte zu Silvester 1945
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Neujahrskarte mit dem Vermerk "Unser Werner lebt". Neujahrskarte mit der Hoffnung auf ein besseres Jahr und Gesundheit. Es wird geschrieben, dass die Stimmung an Weihnachten getrübt war. Beigetragen von Frank Drauschke.
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Rentenbescheid von Elisabeth Borchert aus Berlin, 1949
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Rentenbescheid über Erhöhung der Rente von Elisabeth Borchert. Die Erhöhung betrug 15 DM und die monatliche Rente erhöhte sich damit auf 75 DM. Eine weitere Erhöhung um 30 DM wurde per Stempel für den 1.9.1950 beschieden. Elisabeth Borchert hatte drei Kinder, zwei Töchter (Gisela, geb. 1936, Gudrun geb. 1938) und einen Sohn (Detlef, geb. 1944). Die Kinder waren Halbwaisen (Vater Otto war im April 1945 tot aufgefunden worden und ist auf dem Friedhof am Plötzensee in einem Massengrab beerdigt). Die Dokumente wurden von Frau Gisela Peter (geb. Borchert) beigetragen.
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Fahrten-/Tagebuch Willi Krüger
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Willi Krüger aus Berlin-Rixdorf wurde im August 1939 im Alter von 36 Jahren eingezogen und während des Krieges als Kraftfahrer eingesetzt. Das hier gezeigte Dokument beginnt mit dem Eintrag der geleisteten Fahrten zwischen 1939 und 1945. Im Mai 1945 befindet er sich gerade auf heute tschechischem Gebiet. Er schildert nun ausführlicher im Fahrtenbuch, wie er versucht, sich zu den amerikanischen Truppen durchzuschlagen, was allerdings misslingt. Er gerät in russische Kriegsgefangenschaft und beschreibt die Fahrt ins Lager und die dortige Zeit. Im August 1946 wird er arbeitsunfähig und kommt im Anschluss ins Lazarett. Im Oktober wird er mit sieben anderen Gefangenen im Zug nach Deutschland geschickt. Am 16.11.1946 schreibt er: 'Der schönste Tag meines Lebens, ich bin wieder frei und fahre nach Berlin. Es ist nicht denkbar, aber doch Wirklichkeit, keine Bewachung mehr.' Noch am selben Tag beschreibt er seine Ankunft an seiner Heimatadresse in Berlin-Neukölln, Zwiestädterstr. 4: 'Meine liebe Frau treffe ich schon auf der Treppe. (Ein herzliches Wiedersehen.)' Von seiner Frau erfuhr er dann jedoch auch, dass sein 16-jähriger Sohn noch in den letzten Kriegstagen eingezogen wurde. Am 2. Mai war er zuletzt lebend gesehen worden, blieb dann aber vermisst. Willi Krüger versuchte im November bei seinem früheren Arbeitgeber, bei dem er seit 1925 gearbeitet hatte, wieder eine Anstellung zu bekommen, erhielt aber stattdessen seine Entlassungspapiere. Später hat er dann bis zu seiner Verrentung als Kraftfahrer bei der Berliner Kindl-Brauerei gearbeitet. Von 1925 bis 1967 war er Mitglied der Gewerkschaft, seit 1952 im DGB. Seine erste Frau verstarb. Am 14.7.1967 heiratete er ein zweites Mal. Seine zweite Frau hatte drei erwachsene Töchter und zwei Enkelkinder. Im Juni 1980 verstarb er auf einer Urlaubsreise in Vejle/Dänemark.
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Suche nach Otto Tunsch, 1945 aus Berlin verschleppt
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Herr Otto Tunsch (Großvater) wurde am 07.06.1945 aus seiner Wohnung, Wilhelmshavener Str. 47, in Berlin, von russischen Soldaten verschleppt. Seit diesem Datum fehlte jede Spur von ihm. Seine Ehefrau, Martha Tunsch, begab sich sofort auf die Suche. Nach Kriegsende unter anderem mittels RIAS Suchdienst und Suchdienst des DRK - leider ohne Erfolg. Um Rente zu beziehen, hat Frau Tunsch am 20.02.1950 eine Bescheinigung des ehemaligen Arbeitgebers von Herrn Tunsch (Chemisch-Technische Reichsanstalt) erhalten. Am 28.11.1955 erreichte Sie die Nachricht durch den Suchdienst des DRK, dass sich ein Kriegsheimkehrer (vermutlich ehemaliger Arbeitskollege) an den Verschollenen erinnert. Dieser meldete sich per Brief bei Martha Tunsch am 15.12.1955 und bestätigte, dass er mit dem Verschollenen in einem Lager in Landsberg war und das der Verschollene vermutlich im August 1945 verstorben sei. Ein Antrag durch Frau Tunsch auf vorzeitige Entnazifizierung wurde, aufgrund des ungewissen Status ihres Mannes, durch den Berliner Anzeiger abgelehnt. Am 20.04.1976 bestätigte das DRK (nach Anfrage bei Rotes Kreuz und Roter Halbmond der UDSSR), dass Herr Tunsch am 13.08.1945 in sowjetischer Gefangenschaft verstorben ist. Am 21.04.1976 ließ Frau Tunsch den Sterbefall beim zuständigen Standesamt beurkunden. Das waren 31 Jahre später.
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Tagebuch geführt von Hildegard Fundeis für ihre Tochter Angelika
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Tagebuch geführt von Hildegard Fundeis für ihre Tochter Angelika; Fotos und Tagebuch aus den Jahren 1948 bis 1950.
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Tagebuch von Hildegard Lietz aus dem Jahr 1945
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Das Tagebuch beginnt am 22.04.1945 und endet am am 20.11.1945. Es gab einen Nachtrag vom 06.05.1985. Das Tagebuch handelt von Berlin und teilweise von Zerrenthin.
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Beruflicher Werdegang der italienischen Kellners Angelo Riceri
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Auflistung des beruflichen Werdegangs des Angelo Riceri, geboren in Genua. Er kam im Dezember 1941 nach Deutschland und wurde als Kellner (chef de rang) in Mainz, Bonn und ab Februar 1945 in Bad Godesberg, im französischen Offiziersklub La Redoute, eingesetzt. Er verließ Deutschland zu Juli 1950, um im Palace Hotel Spotorno zu arbeiten. Er kam Ende der 1950er als Gastarbeiter zurück nach Deutschland. Antwortschreiben des Hotels Adlon in Berlin von 19. August 1942 auf vorherige Bewerbung mit Bitte um Ausfüllen und Zusendung eines Fragebogen. Eine Einstellung erfolgte aus unbekannten Gründen nicht.
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Tagebuch von Gerhard Fundeis aus dem Jahr 1945
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Gerhard Fundeis schreibt über das ganze Jahr 1945 ein Tagebuch. In dieser Zeit (genauer Zeitraum nicht bekannt) war er auch in britischer Gefangenschaft auf Eiderstedt.
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Flucht von Dr. med. Hugo Mühr aus Niederschlesien zu Fuß nach Erfurt 1945
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Es handelt sich um einen tagebuchartigen Bericht über die Flucht meines Vaters aus Niederschlesien nach dem Ende des Krieges. Unter anderem wird die Angst deutlich, noch als Fahnenflüchtiger gefangen zu werden. Die Flucht gelingt dem Arzt Dr. med. Hugo Mühr, er kommt in Erfurt bei seiner Familie an. Zu dieser Zeit befinden sich die amerikanischen Streitkräfte in Erfurt. Auch hier stand zu befürchten, dass er noch in Kriegsgefangenschaft gerät. Seine Frau war mit zwei kleinen Kindern zu dieser Zeit bereits aus Berlin nach Erfurt geflohen.
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2 Aluminiumarmbänder hergestellt von Klaus Borries in amerikanischer Gefangenschaft (zwischen 1945-1947)
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Diese Armbänder aus Aluminium wurden von Klaus Borries (Vater) in der amerikanischen Gefangenschaft in Regensburg für seine Töchter Elisabeth und Ursula Borries gefertigt (zwischen 1945-1947).
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Tagebuch aus der Gefangenschaft von Klaus Borries, 1945-1947
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Herr Klaus Borries (Vater) war nach Kriegsende (seit 1. Mai 1945) in amerikanischer Gefangenschaft bis zum Januar 1947. Er hat in dem Tagebuch sein Leben in Gefangenschaft beschrieben. Er hat sich in dieser Zeit an seine christlichen Wurzeln erinnert und viele Gedichte und Gebete aufgeschrieben.
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Erinnerungen von Heidrun Botzenhardt an das Kriegsende
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Die Erinnerungen beginnen mit dem 2. Weltkrieg bis 1949. Stichworte: Evakuierung ins Wartheland; Einschulung in Samter in Posen; Januar 1945 Flucht nach Berlin, weiter in die Röhn. Zurück nach Berlin Juli 1945. 1948 Übersiedelung nach Bremen. Dazu Fotos verschiedener Personen, die das Aufgeschriebene illustrieren.
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Das Projekt "Erinnerungen an das Kriegsende in Berlin" ist eine Kooperation zwischen der Staatsbibliothek zu Berlin, Facts & Files Historisches Forschungsinstitut Berlin, Facts & Files Digital Services GmbH und Europeana.
Es war Teil der Berliner Themenwoche „80 Jahre Kriegsende – Befreiung Europas vom Nationalsozialismus“, einer Kooperation mit Kulturprojekte Berlin, gefördert durch das Land Berlin.