Schreiben der AOK Frankfurt am Main von 1947 an Edmund Walther zur Versetzung in den Ruhestand
Schreiben der AOK Frankfurt am Main vom 12.12.1947 anlässlich der Versetzung in den Ruhestand von Edmund Walther, Urgroßvater mütterlicherseits von Liliane Ortwein.
CONTRIBUTOR
Liliane Ortwein
DATE
1947-12-12
LANGUAGE
de
ITEMS
1
INSTITUTION
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Erinnerungen von Heinz Ortwein an die Nachkriegszeit in Frankfurt am Main
9 Items
Erinnerungen an Heinz Ortweins Jugend und Berufsbeginn in Frankfurt am Main zwischen 1946 und 1952, ca. im Jahr 2000 aufgeschrieben.
Heinz Ortweins Bericht über Zoobesuch von Ilse Ortwein geb. Strupp nach Kriegsende in Frankfurt am Main
1 Item
Heinz Ortwein schildert den ersten Zoobesuch seiner späteren Frau Ilse Ortwein, geb. Strupp in Frankfurt am Main Ende 1950
Schreiben des Kriegsgefangenen Friedrich-August Weinknecht an Ewald Rauschenbach in Berlin-Pankow
5 Items
Mein Großonkel Friedrich-August Weinknecht war General im Zweiten Weltkrieg und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Mit einer Postkarte des Roten Kreuzes in Moskau gelingt es ihm endlich, ein Lebenszeichen an seinen Schwager, meinen Großvater, den Studienrat Ewald Rauschenbach, in Berlin-Pankow zu geben. Auf Adenauers Initiative kamen die Generäle im Jahr 1955 frei. Er wurde zu seinen ehemaligen Wohnort Halberstadt (DDR) entlassen. Seine Familie lebte inzwischen in Göttingen (BRD). Das zwang ihn dazu die Grenze zwischen der DDR und der BRD unter dramatischen Umständen zu überqueren, s. Zeitungsartikel vom 9.10.1955. (Teile meiner Gesamtdokumentation von Familienbriefen und weiteren Dokumenten "Meine liebe Kleine." - Eine Familie schreibt Briefe, 1945 - 1958, Band 1)