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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 32
Transcription: Unterrichtsvorbereitung. Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin= gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den Wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den Kindern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrer. Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o, u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule, malen - Schall, alle
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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 31
Transcription: Schoten in die Erde. Aber gibt es nicht auch Räuber? Wie schützen wir unsere Beete vor ihnen? Was gibt es denn jetzt schon alles im Garten zu holen? Die Spatzen scharren die Beete auf , picken die Samen , Bohnen usw. fort. Was tut Vati, um dem vorzu= beugen? weiße Gardine, Schnürre mit blanken , knisternem Papierstreifen , Vogelscheuche usw. Wer hat schon eine Vogelscheuche gesehen, wie sieht sie aus? Die schwierigen Worte schreiben wir an die Tafel, Gießkanne, Hacke, Harke , Spinat, Bohnen, usw. Wir haben einen Garten. Am Sonntag haben Vater und Mutter gepflanzt und Salat , Spinat gesät. Peter hat Bohnen und Schoten gesteckt, und auch ich durfte dabei helfen. Wir haben eine Schaukel und einen Buddelplatz in unserem Garten. Dort spiele ich mit meinen Geschwistern. Wir haben erzählt , was wir im Garten alles tun; nun wollen wir einmal hören, was die Dinge tun. Die Bäume blühen, Bienen summen, Vögel singen , Wind flüstert in den Baumwipfeln, der Regen klopft an die Laubenfenster, tropft von den Bäumen , plätschert in die Tonne, glitzert in der Sonne , weicht die Wege auf , tränkt unsere Pflänzchen. Was tun die Blumen? Sie warten auf die Sonne, sie neigen ihre Köpfchen und nicken , sie wachsen um die Wette , sie wiegen sich im Winde, usw. Die Vögel ? Sie zwitchern und zwatschen, sie fliegen hin und her, sie zanken , schelten, bauen ihr Nestlein , sie mausen und scharren, picken, trinken aus den Pfützen. Wir beobachten noch mehr Dinge und schreiben sie auf. Didaktik. 5. V. 49 Der Unterricht ist eine Kunst, besonders die Erlebnis = pädagogik. Der Unterricht trägt ein stark hand = werkliches (Gebilde) Gepräge. Neben diesem gibt es aber auch schöpferische Züge. Ist der Lehrer nun ein Handwerker oder Künstler? Das kommt auf den Menschen selbst an. Ist der Lehrer ein großer Sportler, wird er weniger gut lyrische Gedichte leh= ren können usw. Jeder Lehrer wird seiner Natur nach eine Stärke in seinem Fach haben. Es wird nur immer wenig gute Pädagogen geben. Der Kunsthandwerker Durchschnitt wird stets vorherrschen. Durch Fleiß, Liebe zum Beruf , im Interesse wird der Lehrer ein Kunst = handwerker zu nennen sein. Das kann der Lehrer aber nur durch Unterrichtsvorbereitungen erreichen.
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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 30
Transcription: Darbietung : Zur ersten Frage: Ein Metermaß kennen wohl alle . Wir sehen es uns heute mal ge= nauer an. Erzählt , was ihr wißt ? Es ist ein langes Band. Es stehen viele Zahlen darauf. Jede Zahl hat einen Strich unter sich , so wohnt sie in einem Stübchen. Alle Stübchen sind gleich groß. ( Den Kin = dern nichts sagen - sondern erarbeiten lassen). Wie nennen wir das Stückchen von einem zum anderen Strich ? ( cm ) ! Wieviele solcher Centimeterstückchen sind auf dem Centimetermaß? ( z. B. 150 cm) ! Das sind sehr viele Centimeter. Wir wollen jetzt ein= mal bis 10 zählen und sehen , wie lang das Band bis da ist. Ein Kind zeichnet an die Tafel 10 cm ( mittels Lineal ) die anderen Kinder zeichnen 10 cm in ihr Heft. Sie kennzeichnen auch die Centimeter und setzen die Zahlen ein von 1 - 10. Ist 10 cm ein langes Stück ? Nein ! Wir wollen einmal sehen , wie oft wir sie ge= brauchen , wenn wir unser Rechenheft ausmessen? In der Länge sind es 2 x 10 cm , also 20 cm. Jetzt messen wir die Breite. Da sind es 10 + 6 also ? = 16 cm. Centimetermaß benutzen. Wir wollen nun viele kleine Dinge messen. Den Federkasten, den Bleistift , unser Lesebuch, unsere Schulmappe ; dann messen wir immer größere Dinge : unsere Bank, die Tafel, ( wie hoch , wie breit). Wir schreiben die Maße an die Tafel. Wir kommen dabei über 100. Was können wir sagen statt 100 cm? wer weiß es? ( 1 Meter) 100 cm = 1 m . Unser Garten. Wie schaut es jetzt darin aus? neues Gitter um den Garten, eine Grube graben, Obstbäume blühen, alles grünt und sprießt. Es wird gesät , gepflanzt, gegraben usw. Wir richten die Laube neu her. Im Walde singen wir ein frohes Lied. Wir haben leichte Kleider an und bunte Bänder in den Haaren. Ein frischer Wind bläst uns ins Gesicht und wir lachen. Wenn ihr ganz still seid , könnt ihr ein Sum = men rings um die Obstbäume hören . Woher kommt denn das? Bienchen, (Honig , Leckermäulchen). Im feuchten Boden finden wir beim Um = graben ein fetten Regenwurm. Was für Pflanzen setzt Mutti und wie tut sie das? Wie sät Vati ? eine Rille für den Samen. Wir machen kleine Löcher und legen Bohnen.
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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 29
Transcription: Havel Tegler - Schwiegler Schwielowsee - Wannsee etc. Wichtige Wasser - Verkehrsader. Wer hat daheim am meisten zu arbeiten ? Die Mutter! Wie können wir ihr helfen ? Einkaufen Was braucht alles dazu, Marken, Geld, Tasche usw. Kinder erzählen , wie sie einkaufen gehen und was sie dabei beobachten. - - Vorbereitung für die Lehrprobe Erarbeitung eines Liedes nach dem Notenbild. a). die Melodie . 1). Wo steht der Grundton ? Wenn kein Vorzeichen ist, steht das do auf der ersten Hilfslinie und im dritten Raum. Wenn Kreuze , das letzte Kreuz ist das ti der Tonart. Wenn b , das letzte b ist das fa der neuen Tonart. 2). Bezeichnung des do-Rasumes durch Farbe. Bezeichnung de Dreiklangstöne durch Farbe. do - rot; mi - gelb; 3). Erarbeitung der Nebentöne, als Teile des dazugehörigen musikalischen Kraftfeldes. b). Rhythmus . 1). Feststellung des Rhythmus , wenn möglich aus dem Text. 2). Betonung am Rhythmus . Taktsprache 3). singen in Taktsprache 4). sprechen des Textes im Rhythmus . c). Verbindung von Melodie und Rhythmus. Anmerkung . möglich auch umgekehrter Lehrgang b, a, c . Lektionsentwurf. (Rechenstunde) Zielansage : Heute wollen wir das Metermaß kennenlernen . Hinführung : Wer kennt ein Metermaß ? Wie sieht es aus ? Wozu wird es gebraucht ? Anmerkung : Als Arbeitsmaterial hat nach Mög = lichkeit jedes Kind ein Metermaß oder wenigstens ein Lineal mitgebracht.
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Tagebuch 1945 der deutsch-englischen Familie Wodrich aus Berlin
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Description: Album (Band 1) mit tagebuchähnlichen Eintragungen und zahlreichen eingeklebten OriginalDokumenten und Briefen/Postkarten der deutsch-englischen Familie Wodrich aus Berlin-Charlottenburg für das Jahr 1945.
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Geschichte von Max Bindel
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Description: Die Autorin Irene Bindel, geboren 1938 in Berlin als Tochter einer christlichen Mutter und eines jüdischen Vaters, ist eine der letzten aktiven Berliner Zeitzeuginnen des Zweiten Weltkriegs. In ihrem Buch „Wassermilch und Spitzenwein“ erzählt sie, basierend auf den Tagebüchern ihrer Mutter aus der NS-Zeit, die Geschichte ihrer Familie und spannt dabei einen Bogen von über 100 Jahren bis in die 1970er Jahre. Die hier gezeigten Unterlagen stammen aus dem Nachlass von Irene Bindels Mutter Andrea Bindel, geb. Reich, und betreffen vor allem ihren Vater Max (genannt Luxel) Bindel. Sie umfassen Schriftstücke aus den Jahren 1945 bis 1950, die im Zusammenhang mit der Vorbereitung eines Entschädigungsantrags standen: Suchmeldungen nach dem verschollenen Max Bindel, kirchliche Schriftstücke, einen Brief seiner Schwester an Andrea Bindel, in dem sie die Aussage ihres Bruders Max Bindel, dass er sich einer Widerstandsbewegung angeschlossen hatte, bestätigte, sowie Gefängnis-Dokumente. Max Bindel und Andrea Reich lernten sich in Berlin beim Tanzen kennen. Max war Jude und Andrea Christin. 1933 heirateten sie standesamtlich – ein Schritt, der in der Zeit des Nationalsozialismus nicht einfach war, da ihre Ehe als sogenannte „Mischehe“ galt. Begrüßt wurden sie vom Standesbeamten mit einem „Heil Hitler“-Gruß und den Worten: „Ich muss Sie ja leider trauen“. Ein Jahr später folgte die kirchliche Trauung im Berliner Prenzlauer Berg in der ehemaligen Messiaskapelle durch Pfarrer Burgstahler. Max Bindel trat hierfür zum Christentum über. Er war überzeugt, dass er Christ werden müsse, um seine Frau zu schützen. In den darauffolgenden Jahren wurde den Eheleuten die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen – sie galten fortan als staatenlos. Ab 1939 tauchte Max Bindel unter. Von da an sah er seine Frau und seine Tochter Irene nur noch selten und an geheimen Orten. Unter großer Gefahr und auch mit Hilfe der Sozialfürsorgerin Margarete Meusel aus Berlin Zehlendorf versorgte Andrea Bindel ihren Mann mit Geld, Essen und Kleidung. Er war Teil einer kleinen Widerstandsgruppe, allerdings hatte seine Frau keine weiteren Informationen darüber. 1941 wurde Max Bindel verhaftet und ins Strafgefängnis Berlin Moabit und danach 1943 ins Strafgefängnis Berlin-Plötzensee gebracht. Zum Kriegsende verliert sich seine Spur. Nach Kriegsende suchte Andrea Bindel mit aller Kraft und auf verschiedenen Wegen nach ihrem Ehemann – jedoch ohne Erfolg. Er wurde für tot erklärt. Entschädigungsanträge wurden abgelehnt, der Grund dafür lautete, der ursächliche Zusammenhang seines mutmaßlichen Todes mit der Verfolgung sei nicht erwiesen.
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Erwin Daugs Briefe aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft
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Description: Erwin Daugs (vermutlich 1927-2002) schrieb seiner Frau Ursula (vermutlich 1928-2015) und seine Tochter Monika aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft in Oberursel im Taunus Briefe. Die Familie war bis 1945 evakuiert und kam dann nach Petershagen. 1948 kam Erwin Daugs aus der Gefangenschaft zurück. Ein gemaltes Bild von seiner Tochter Monika (09.06.1941-20.02.2025) ist noch erhalten. Auf dem Foto sind Mutter und Tochter Monika (4 Jahre) zu sehen.
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"...wünscht man sich mit allen Fasern seines Herzens Frau und Kind herbei" - Briefe aus Kriegsgefangenschaft und dem Berlin der Nachkriegszeit von Heinz Conrad an seine Frau Hanni in Bockum-Hövel
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Description: Die Beiträgerin Christa Zimmermann erzählt: "Mein Vater Heinz Conrad wurde 1912 geboren. Er war Kriegsgefangener bei den Engländern bei Münster und hat dort auch meine Mutter kennengelernt. Die Mutter hat mich Ende 1946 bekommen, in Bockum-Hövel, auf dem Land. Ein kalter, schneereicher Winter. Meine Mutter lebte mit mir als Baby bei ihren Eltern, die um zwei im Krieg gefallene Söhne trauerten. Es gab keine Babysachen, keinen Kinderwagen, nicht genug zu essen. Dann wurde meine Mutter sofort wieder schwanger, mein Bruder kam zur Welt. Noch mehr Not. Mein Vater mußte nach dem Ende der Kriegsgefangenschaft zurück ins zerbombte Berlin, zu seiner alten Mutter. Auch er hatte seinen jungen Bruder im Krieg verloren. In Berlin gab es keinen Wohnraum für die jetzt vierköpfige Familie, alles war zerbombt. Dann kam die Blockade der drei Westsektoren Berlins durch die Sowjetunion von Juni 1948 bis Mai 1949. Reisen nach Berlin wurde fast unmöglich. Meine geschwächte Mutter konnte unmöglich mit zwei Babys ohne Kinderwagen (die gab es nirgends), ohne Babynahrung, ohne Hilfe diese gefährliche Zugfahrt mit mehrmals Umsteigen, Zugausfällen, endlosen Kontrollen etc. bewältigen. So blieben den Eltern nur sehnsuchtsvolle Briefe (es sind an die 40 Briefe). Dann schafften sie eine Übersiedlung nach Berlin. Sie mußten zu Viert bei der Mutter meines Vaters in einem einzigen Zimmer unterkommen. Das gab bald enorme Schwierigkeiten in so großer Enge und knappen Lebensmitteln, so dass meine Mutter nach kurzer Zeit Hals über Kopf mit den zwei Kleinkindern in gefährlicher Flucht durch mehrere Grenzen zurück zu ihren Eltern nach Bockum-Hövel unternahm und dort Zuflucht fand. Es war eine dramatische Zeit voller Leid und Entbehrungen, heute kaum vorstellbar. Ich hatte ganz tolle, liebevolle Eltern!" Folgende Dokumente sind in dieser Geschichte zu finden: 1. Briefe: sechs Briefe von Heinz Conrad aus dem Zeitraum September bis Oktober 1947 aus dem Entlassungslager Münster und aus Berlin an seine Frau Johanna Conrad in Bockum-Hövel – Kriegsgefangenenpost und Heimkehr, er wartet auf den Transport nach Berlin mit tausenden Heimkehrern. Berichte aus Berlin über die Lebensumstände und die Preise (ein Brot kostet 33 Mark; ein Pfund Zucker 80 Mark; ein Pfund Butter 230 Mark – alles Schwarzmarktpreise). 2. Haushaltsbuch / Kontobuch – Heinz Conrad notiert von 1947 bis April 1950 Einnahmen und Ausgaben 3. Lieder 4. Einfacher Rundreise-Interzonen Paß von Heinz Conrad (Single round trip interzonal pass / laisser-passer interzone). - In der Nachkriegszeit konnte die kleine Christa von der Kinderhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes profitieren (vgl. Bernd Haunfelder: Kinderzüge in die Schweiz. Die Deutschlandhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes 1946-1956, Münster : Aschendorff, 2007), sie erzählt: "Berliner Kinder, z. T. unterernährt, fuhren für 3-4 Monate zu Schweizer Familien aufs Land und wurden gesund gepäppelt. Auch ich war so ein 'Schweizer Kind', auf einem Bauernhof in Moudon. Wurde dort bestens ernährt und hatte Freiheit ohne Ende zwischen Kühen und Schlachtefest… Ich kam mit Geschenken im Koffer heim. Auch dies ist ein umfassendes Thema der Nachkriegsjahre."
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Tagebuch 1945 der deutsch-englischen Familie Wodrich aus Berlin
Item 13
Description: private Aufzeichnungen
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Tagebuch 1945 der deutsch-englischen Familie Wodrich aus Berlin
Item 5
Description: Dienstausweis für den Stadtinspektor Wilmelm Wodrich für Maßnahmen bei Luftangriffen
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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 32
Description: Ausführungen zur Erziehungslehre als Teil einer Neulehrer-Ausbildung für den Schuldienst in Ost-Berlin
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Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Item 31
Description: Ausführungen zur Erziehungslehre als Teil einer Neulehrer-Ausbildung für den Schuldienst in Ost-Berlin
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