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Schreiben des Kriegsgefangenen Friedrich-August Weinknecht an Ewald Rauschenbach in Berlin-Pankow

Mein Großonkel Friedrich-August Weinknecht war General im Zweiten Weltkrieg und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Mit einer Postkarte des Roten Kreuzes in Moskau gelingt es ihm endlich, ein Lebenszeichen an seinen Schwager, meinen Großvater, den Studienrat Ewald Rauschenbach, in Berlin-Pankow zu geben. Auf Adenauers Initiative kamen die Generäle im Jahr 1955 frei. Er wurde zu seinen ehemaligen Wohnort Halberstadt (DDR) entlassen. Seine Familie lebte inzwischen in Göttingen (BRD). Das zwang ihn dazu die Grenze zwischen der DDR und der BRD unter dramatischen Umständen zu überqueren, s. Zeitungsartikel vom 9.10.1955. (Teile meiner Gesamtdokumentation von Familienbriefen und weiteren Dokumenten "Meine liebe Kleine." - Eine Familie schreibt Briefe, 1945 - 1958, Band 1)

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CONTRIBUTOR

Ursula Rauschenbach

DATE

1946-01-03 - 1946-01-05

LANGUAGE

de

ITEMS

5

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METADATA

Creator

Friedrich-August Weinknecht (05.10.1895, Breslau - 26.10.1964, Göttingen)

Contributor

Ursula Rauschenbach

Date

1946-01-03
1946-01-05

Type

handwritten

Language

de

Identifier

BE007

Country

Deutschland

DatasetName

Berlin 1945

Begin

1946-01-03

End

1946-01-05

Language

Deutsch

Agent

Ewald Rauschenbach

Medium

Papier

Provenance

BE052025

Record ID

01JVC82CXKCE1PMVAPKH4PJCMT

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