2 Aluminiumarmbänder hergestellt von Klaus Borries in amerikanischer Gefangenschaft (zwischen 1945-1947)
Diese Armbänder aus Aluminium wurden von Klaus Borries (Vater) in der amerikanischen Gefangenschaft in Regensburg für seine Töchter Elisabeth und Ursula Borries gefertigt (zwischen 1945-1947).
CONTRIBUTOR
Hedwig Muehlig
DATE
1947-01-01
LANGUAGE
de
ITEMS
3
INSTITUTION
Kriegsende 1945
PROGRESS
METADATA
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Tagebuch aus der Gefangenschaft von Klaus Borries, 1945-1947
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Herr Klaus Borries (Vater) war nach Kriegsende (seit 1. Mai 1945) in amerikanischer Gefangenschaft bis zum Januar 1947. Er hat in dem Tagebuch sein Leben in Gefangenschaft beschrieben. Er hat sich in dieser Zeit an seine christlichen Wurzeln erinnert und viele Gedichte und Gebete aufgeschrieben.
Situation in Nordenham 1945
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Ein Freund meiner Tante Christa, der bei den Norddeutschen Seekabelwerk arbeitet, berichtet über die Situation dort im September 1945. Spezialschiffe mussten an England abgeben werden, ebenso Hilfsschiffe, die seinerzeit von der Marine gechartert waren. In dem zweiten Brief berichtet er von einem Einsatz im Auftrag seiner Firma zum Torfstechen im Moor. (Teile meiner Gesamtdokumentation von Familienbriefen und weiteren Dokumenten "Meine liebe Kleine." - Eine Familie schreibt Briefe, 1945 - 1950, Band 1)
Foto: Einschulung 1945 in Kauscha
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Auf dem Foto sind elf Kinder (Mädchen und Jungen) auf einer Treppe zu sehen. Die Kinder sind herbstlich angezogen. Die Einschulung fand nicht wie üblich im September statt, sondern wegen einer Typhusepidemie später im Jahr, vermutlich Oktober statt. Ganz hinten ein Junge mit den Händen in der Manteltasche, der einzige, der keine Schultüte trägt. Er ist der Opa Rainer Rösler (Sohn von Maximilian Rösler). Die Familie hatte aufgrund der Vertreibung aus dem Sudetenland kein Geld für eine Schultüte.