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TRANSCRIPTION
wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet-
ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge-
rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck-
lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u.
hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen.
Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge=
macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend
noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft.
Sonntag, d. 21. Mai 1950.
Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge=
macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns
fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir
Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul=
zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante Roschen mit Re=
nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten.
Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi=
schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan=
gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11
Uhr waren wir zu Hause.
Montag, d. 22. Mai 1950.
Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge=
spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines
Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei=
ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe
ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut=
ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um
½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen.
Dienstag,d.23.Mai 50.
Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge=
lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich
Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno
hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe
ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach
dem Abendbrot habe ich gelesen.
Language(s) of Transcription
LOCATION
Berlin, Lübecker Straße 7 (52.5274, 13.3454)
Story Location
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
1950/2 - Tagesberichte Joachim Dübler 1. April 1950 bis 22. Juli 1950
Creator
Joachim Dübler (15.03.1934, Berlin - 08.03.2023, Berlin)
Contributor
Rainer Dübler
Date
1950-04-01
1950-07-22
Type
handwritten
Language
de
Identifier
BE006_980
Country
Deutschland
DatasetName
Berlin 1945
Begin
1950-04-01
End
1950-07-22
Language
Deutsch
Medium
Papier
Provenance
BE052025
Story Description
Tagebucheinträge (Tagesberichte) von Joachim Dübler 1. April 1950 bis 22. Juli 1950
TRANSCRIPTION
LOCATION
DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet-
ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge-
rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck-
lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u.
hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen.
Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge=
macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend
noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft.
Sonntag, d. 21. Mai 1950.
Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge=
macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns
fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir
Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul=
zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante Roschen mit Re=
nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten.
Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi=
schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan=
gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11
Uhr waren wir zu Hause.
Montag, d. 22. Mai 1950.
Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge=
spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines
Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei=
ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe
ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut=
ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um
½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen.
Dienstag,d.23.Mai 50.
Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge=
lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich
Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno
hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe
ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach
dem Abendbrot habe ich gelesen.
- Deutsch (German)
wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet-
ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge-
rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck-
lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u.
hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen.
Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge=
macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend
noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft.
Sonntag, d. 21. Mai 1950.
Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge=
macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns
fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir
Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul=
zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante Roschen mit Re=
nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten.
Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi=
schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan=
gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11
Uhr waren wir zu Hause.
Montag, d. 22. Mai 1950.
Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge=
spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines
Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei=
ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe
ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut=
ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um
½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen.
Dienstag,d.23.Mai 50.
Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge=
lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich
Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno
hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe
ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach
dem Abendbrot habe ich gelesen.
Language(s) of Transcription
English Translation
Transcription History
wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante Roschen mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten. Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi= schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan= gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11 Uhr waren wir zu Hause. Montag, d. 22. Mai 1950. Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge= spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei= ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut= ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um ½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen. Dienstag,d.23.Mai 50. Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge= lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach dem Abendbrot habe ich gelesen.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante Roschen mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten. Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi= schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan= gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11 Uhr waren wir zu Hause. Montag, d. 22. Mai 1950. Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge= spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei= ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut= ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um ½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen. Dienstag,d.23.Mai 50. Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge= lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach dem Abendbrot habe ich gelesen.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante ... mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten. Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi= schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan= gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11 Uhr waren wir zu Hause. Montag, d. 22. Mai 1950. Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge= spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei= ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut= ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um ½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen. Dienstag,d.23.Mai 50. Vormittag wie üblich. Bis Mutti kam habe ich ge= lesen und Kartoffeln gekocht. Nach dem Essen habe ich Schularbeiten gemacht und war einholen. Onkel Bruno hat heute aus Bad Liebenstein geschrieben. Abends habe ich mit Mutti auf dem Boden Gardinen gespannt und nach dem Abendbrot habe ich gelesen.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante ... mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten. Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi= schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan= gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11 Uhr waren wir zu Hause. Montag, d. 22. Mai 1950. Vormittag Schule. Die letzte Stunde habe ich Tennis ge= spielt. Nachdem wir gegessen hatten, habe ich ein kleines Mittagsschläfchen gehabt und anschließend habe ich Schularbei= ten gemacht und gelesen. Nach dem Abendbrot habe ich von Tante Anna weitere 30 ... Kartoffeln geholt. Mut= ti hat inzwischen auf dem Boden Gardienen gespannt. Um ½ 11 Uhr bin ich schlafen gegangen.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante ... mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten. Dann wurde den ganzen Nachmittag dämlich gequatscht. Zwi= schendurch bin ich mit Erika u. Renate auf den Rumel gegan= gen. Der ganze Tag war durcheinander und verquer. Um ½ 11 Uhr waren wir zu Hause.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft. Sonntag, d. 21. Mai 1950. Am Vormittag habe ich Zeitung gelesen, Schularbeiten ge= macht und Schuhe geputzt. Nach dem Essen haben wir uns fertig gemacht und sind zu Schulzes gefahren. Dort haben wir Kaffee getrunken und sind dann mit Tante Gertrud und Schul= zes in ein Lokal gegangen, wo Kaschubecks, Tante ... mit Re= nate, Onkel Rudolf u. Reiner u. Herr Renker auf uns warteten.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört. Es war schreck- lich. Zwischendurch kam Ruth auf einen Sprung mit rein u. hat uns für morgen zu Schulzes nach Treptow eingeladen. Herr Renker soll auch da. Bis um ½ 10 Uhr haben wir sauber ge= macht. Dann haben wir Abendbrot gegessen und anschließend noch gebadet. Mutti hat danach Strümpfe gestopft.
item 15 wieder kam, haben wir unser Zimmer "großreine" gemacht, Bet- ten auseinander genommen, geklopft und bezogen, alles abge- rückt, und was sonst noch alles dazu gehört.
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