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Unterrichtsvorbereitung.
Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst
umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem
Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung
ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber :
1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung,
oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt.
Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den
Wochen - und Stundenplan.
Stundenvorbereitung:
Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm=
lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff.
Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin=
gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise=
berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes
steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des
Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator
zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf
den Wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge=
troffen werden. Welche Werte stecken besonders
für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert
usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich.
Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige
Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch
eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin=
des hinein denken können.
Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß
Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird
immer verschiedene Situationen geben, man muß
sich nach dem Typus der Klasse richten.
Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff
von den Kindern erarbeiten zu lassen.
"Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff
große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff
mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts =
gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels
des Lehrer. Er muß eine veranschauliche Phantasie
besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht.
Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern
"Transformator". Unterricht ist immer Probe
auf Examble. ----
12.V. 49 Deutsch - Methodik .
Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er
ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der
Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er
brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en.
Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute)
Selbstlaute: a, e, i, o, u, a
Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute)
lange und kurze Selbstlaute
Schule, malen - Schall, alle
Language(s) of Transcription
LOCATION
Ostberlin (52.517, 13.3889)
Story Location
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
Susanne Beversdorff (Birth: 18/01/1923, Berlin - Death: 08/01/2000, Bonn)
STORY INFORMATION
Title
Notizen zum Quereinstieg ins Lehramt Volksschule in Ostberlin
Creator
Susanne Beversdorff (18.01.1923, Berlin - 08.01.2000, Bonn)
Contributor
Bettina Prillwitz
Date
1948-07-01
1949-05-12
Type
handwritten
Language
de
Identifier
OnlineBP01
Country
Deutschland
DatasetName
Berlin 1945
Begin
1948-07-01
End
1949-05-12
Language
Deutsch
Medium
Schulheft Papier
Provenance
BerlinOnline
Story Description
Meine Mutter, Susanne Eva Maria Beversdorff, wurde am 18.01.1923 in Berlin Zehlendorf geboren. Sie wohnte mit ihren Eltern Oskar und Elisabeth Beversdorff, ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Jutta und ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Heinrich im Deisterpfad 28. Das Lyzeum verließ sie nach der mittleren Reife und machte eine Ausbildung zur – nach heutiger Bezeichnung – chemisch-technischen Assistentin oder Chemielaborantin. Während des Krieges arbeitete sie in einem Labor in Berlin, nach einer Explosion dort wechselte sie nach Rudolstadt. Sie berichtete, dass nach dem Einmarsch der Russen ein russischer Offizier sie überreden wollte, in die Sowjetunion zu gehen. Sie kehrte aber zu ihrer Familie nach Berlin zurück. Dort bekam sie (ab 1948?) eine Anstellung als Lehrerin in einer Volksschule im Osten Berlins, wo sie Kinder bis zur 9. Klasse unterrichtete. Das Heft beinhaltet ihre Aufzeichnungen zur Unterrichtsvorbereitung aus dieser Zeit. Bei den Schülern war sie sehr beliebt. Weihnachten (1948 ?) brachten ihr die Schüler Kohlen mit, die sie mit ihrem Bruder Heinrich in einem Sack mit der S-Bahn nachhause brachte. Ich vermute, dass sie bis zu ihrer Heirat 1951 an der Schule gearbeitet hat.
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DESCRIPTION
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Unterrichtsvorbereitung.
Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst
umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem
Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung
ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber :
1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung,
oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt.
Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den
Wochen - und Stundenplan.
Stundenvorbereitung:
Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm=
lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff.
Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin=
gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise=
berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes
steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des
Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator
zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf
den Wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge=
troffen werden. Welche Werte stecken besonders
für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert
usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich.
Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige
Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch
eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin=
des hinein denken können.
Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß
Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird
immer verschiedene Situationen geben, man muß
sich nach dem Typus der Klasse richten.
Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff
von den Kindern erarbeiten zu lassen.
"Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff
große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff
mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts =
gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels
des Lehrer. Er muß eine veranschauliche Phantasie
besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht.
Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern
"Transformator". Unterricht ist immer Probe
auf Examble. ----
12.V. 49 Deutsch - Methodik .
Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er
ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der
Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er
brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en.
Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute)
Selbstlaute: a, e, i, o, u, a
Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute)
lange und kurze Selbstlaute
Schule, malen - Schall, alle
- Deutsch (German)
Unterrichtsvorbereitung.
Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst
umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem
Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung
ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber :
1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung,
oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt.
Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den
Wochen - und Stundenplan.
Stundenvorbereitung:
Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm=
lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff.
Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin=
gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise=
berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes
steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des
Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator
zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf
den Wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge=
troffen werden. Welche Werte stecken besonders
für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert
usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich.
Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige
Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch
eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin=
des hinein denken können.
Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß
Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird
immer verschiedene Situationen geben, man muß
sich nach dem Typus der Klasse richten.
Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff
von den Kindern erarbeiten zu lassen.
"Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff
große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff
mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts =
gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels
des Lehrer. Er muß eine veranschauliche Phantasie
besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht.
Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern
"Transformator". Unterricht ist immer Probe
auf Examble. ----
12.V. 49 Deutsch - Methodik .
Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er
ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der
Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er
brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en.
Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute)
Selbstlaute: a, e, i, o, u, a
Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute)
lange und kurze Selbstlaute
Schule, malen - Schall, alle
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English Translation
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Unterrichtsvorbereitung. Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin= gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den Wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den Kindern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrer. Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o, u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule, malen - Schall, alle
Unterrichtsvorbereitung. Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin= gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o, u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule malen - Schule, alle
Unterrichtsvorbereitung. Den Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o, u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule malen - Schule, alle
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zungelaute : ie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o, u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule malen - Schule, alle
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er brauchte seine Blumen nicht zu gie (ß) en. Zusatzlaute wie , ei, au, eu (Lippenlaute) Selbstlaute: a, e, i, o u, a Es steht ein Kind mitten drin draußen (Inlaute) lange und kurze Selbstlaute Schule malen - Schule, alle
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ---- 12.V. 49 Deutsch - Methodik . Nach dem Gewitter sahen wir gro (ß) e Wa (ss) er ma (ss) en durch die Ga (ss) en flie (ß) en. Der Gärtner hatte wohl na (ss) e Fü (ß) e , aber er
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. , bei sprachlichem Stoff mehr erläutern , es kann auch ein Unterrichts = gespräch als Lehrform geben , mit Anstößen mittels des Lehrers, Er muß eine veranschauliche Phantasie besitzen. Erzieherischer Wert im Unterricht. Der Lehrer ist kein Stoffvermittler, sondern "Transformator". Unterricht ist immer Probe auf Examble. ----
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich nach dem Typus der Klasse richten. Welches Lehrverfahren ist möglich, um den Stoff von den KIndern erarbeiten zu lassen. "Viele Wege führen nach Rom". Bei neuem Stoff große Darbietung usw. ,
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können. Psychologische Vorbesinnung. Der Lehrer muß Röntgenaugen besitzen , vorausschauen. Es wird immer verschiedene Situationen geben, man muß sich
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw. Die Rangordnung der Werte ändern sich. Daraus folgt die Bewertung. Wie ist die geistige Ebene der Klasse. Der Lehrer ist auch psychologisch eingestellt, er muß sich in die Seele des Kin= des hinein denken können.
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen. Nun folgt die Besinnung auf den wert des Stoffes, es muß eine Auslese ge= troffen werden. Welche Werte stecken besonders für den Schüler darin, ein ethischer ästetischer Wert usw.
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des Stoffes werden. Der Lehrer ist mit dem Transformator zu vergleichen.
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan. Stundenvorbereitung: Erst setzt eine didaktische Besinnung, näm= lich die Begegnung des Lehrers mit dem Stoff. Er muß den Stoff sich aneignen und durchdrin0 gen. Er muß den Stoff sammeln , z.B. aus Reise= berichten, und muß in die Tiefe des Stoffes steigen. Der Stoff muß persönlicher Besitz des
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wochen - und Stundenplan.
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber : 1). Die Vorbereitung , 2). Der Unterricht , 3). Besinnung, oder Nachbesinnung , die auf jede Stunde folgt. Der Lehrer muß sich immer ein Ziel setzen, den Wahen - und Stundenplan.
Unterrichtsvorbereitung. Der Stoff aus dem Lehrplan muß der Lehrer erst umformen. Er kann ihn nicht einfach aus dem Realbuch vortragen. Die Unterrichtsvorbereitung ist die Grundlage , das Tun des Lehrers ist aber :
Unterrichtsvorbereitung.
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