"Meine liebe Kleine". Eine Familie schreibt Briefe, Band 1, HG. Ursula Rauschenbach
Ich habe im Nachlass meiner Tante einen sehr umfangreichen Briefwechsel meiner Großmutter Käthe Rauschenbach gefunden. Die meisten waren aus der Nachkriegszeit, diese "Trümmerbriefe" habe ich transkribiert und in drei Buchbänden (Privatdruck) für die Familie herausgegeben. Hier sind auf der Vorder- und Rückseite des ersten Bandes einige Originalbriefe zu sehen. Alle in diesem Projekt unter 1945.Transkribathon.eu eingescannten Dokumente sind in Band 1 zu finden, alle Originale können bei mir eingesehen werden, ebenso wie die drei Bände.
CONTRIBUTOR
Ursula Rauschenbach
DATE
2018-07-07
LANGUAGE
de
ITEMS
2
INSTITUTION
PROGRESS
METADATA
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Briefe von Christa und Käthe Rauschenbach
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In dem Brief meiner Großmutter berichtet diese von einem Brandanschlag russischer Soldaten auf das damalige Wohnhaus in der Breitestr. 6, Pankow, Ostberlin, damals im sowjetischen Sektor. Zusätzlich wird über die aktuelle familiäre Situation berichtet. Tochter Christa lebte bis Januar 1945 bei den Eltern. Auf Veranlassung Professor Kornmüllers floh sie als Assistentin mit einigen Kolleg*innen ihres Institutes für Hirnforschung (Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft) im Januar nach Göttingen. Dadurch begann ein regelmäßiger Briefwechsel über die jeweilige Lebenssituation. (Teile meiner Gesamtdokumentation von Familienbriefen und weiteren Dokumenten "Meine liebe Kleine." - Eine Familie schreibt Briefe, 1945 - 1950, Band 1)
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