Erinnerungen an das Kriegsende in Berlin

Digitalisierung privater Dokumente und Fotos

Besitzen Sie Briefe, Fotos, Tagebücher oder andere Objekte, die die Zeit vom 8. Mai 1945 bis ca. 1950 dokumentieren, und können Sie etwas darüber erzählen?

Dann laden Sie sie zusammen mit den Ihnen bekannten Information hier auf der Plattform hoch oder
kommen Sie am 16. Mai 2025 ab 10 Uhr in die Staatsbibliothek zu Berlin. Dort werden Ihre Erinnerungsstücke vor Ort digitalisiert und anschließend können Sie sie wieder mitnehmen.

AKTIONSTAG

Zeit: Freitag, 16. Mai 2025
10–18 Uhr

Ort: Staatsbibliothek zu Berlin
Potsdamer Straße 33
Dietrich-Bonhoeffer-Saal (Foyer)

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Straßenszene mit Passanten vor Ruinenfassade mit Transparent "Goebbels sagte: 'Ihr werdet Berlin nicht wiedererkennen"' © Deutsche Fotothek / Abraham Pisarek

Postwertzeichen, Stadt Berlin 1945

Postwertzeichen, Stadt Berlin 1945

Ende des Krieges in Berlin

Am 25. April 1945 wurde Berlin nach schweren Kämpfen vollständig von sowjetischen Truppen eingeschlossen. Es dauerte noch eine Woche bis am 2. Mai die letzten deutschen Truppen kapitulieren. Die militärische Niederlage endete schließlich mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945. Für Berlin waren die Kriegsfolgen verheerend: Von den im Jahr 1939 gezählten 4,3 Millionen Einwohnern lebten nur noch 2,8 Millionen in der Stadt, 28 Quadratkilometer bebaute Stadtfläche waren komplett zerstört und damit allein 600.000 Wohnungen, aber auch zahlreiche Betriebe, Krankenhäuser und die Infrastruktur der Stadt. Öffentliche Straßenbrunnen wurden für viele Einwohner zur wichtigsten Wasserquelle. Auch Lebensmittel waren kaum zu beschaffen, die zugeteilten Rationen waren so klein, dass viele Menschen unter Hunger litten.

Mit der Berliner Erklärung vom 5. Juni 1945 übernahmen die Siegermächte die oberste Regierungsgewalt in Deutschland und gliederten das Land in vier Besatzungszonen. Auch Berlin wurde in vier Sektoren aufgeteilt und von der Alliierten Kommandantur der vier Siegermächte - Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich, USA - verwaltet.

Berliner Zeitung, 15. Juni 1945

Kapitulationsbedingungen werden durchgeführt, Befehl Nr. 3 des Obersten Chef der Sowjetischen Militärischen Administration, Berliner Zeitung, 15. Juni 1945

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Studentischer Diskussionsring

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Günter Keinhorst war im Krieg Leutnant bei der Luftwaffe. 1941 wurde sein Flugzeug bei Narow-Fominsk abgeschossen. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Dort war er in einem Zusammenschluss deutscher Offiziere 'Bund deutscher Offiziere', diese hingen mit dem Nationalkomitee Freies Deutschland zusammen. Das Nationalkomitee opponierte gegen Hitler. Das hatte nach Kriegsende zur Folge, dass er von den russischen Bewachern gefragt wurde, ob er am Aufbau eines demokratischen Deutschland mitwirken würde. Er war einverstanden und wurde daraufhin aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Er kam in die sowjetisch besetzte Zone Berlins. Er nahm eine Tätigkeit in der SED auf. 1947 war er Vorsitzender der SED-Betriebsgruppe der Juristischen Fakultät der Universität Berlin und Mitglied des 'Studentischen Diskussionsrings'. Von diesem wurden im Anschluss an künstlerische Veranstaltungen Diskussionen organisiert, die zum Teil auch vom Rundfunk übertragen wurden. Von 1947 datiert ein Foto, das Herrn Keinhorst zusammen mit Ernst Busch, Inge Adam, Rolf Peter Magen, Elmar Sundermann und Friedrich Wolf zeigt.

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Dokumente zum Umzug von Elisabeth Krallert von Greifswald nach Berlin 10.04.1946

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Elisabeth Krallert (Mutter von Petra Nowak) ist, aufgrund der Aufnahme ihres Studiums an der Humbold Universität, am 10.04.1946 von Greifswald nach Berlin umgezogen in die Wichertstr. 22 in Prenzlauer Berg. Ihr Wohnraum wurde zugewiesen durch das Wohnungsamt. Am 02.03.1948 zog sie in die Wichertstr. 24 um. Der Umzug erfolgte wegen unhaltbarer Zustände. Sie verblieb in der Wohnung bis zum Ende Ihrer Studienzeit 1951.

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Studienunterlagen von Elisabeth Krallert von Humboldt Universität Berlin

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Elisabeth Krallert (Mutter von Petra Nowak) hat ihr Studium für Lehramt Anglizistik in Greifswald begonnen in 1945 und 1946 in Berlin fortgesetzt. Es liegen Studienausweise der Fakultät Greifswald und Berlin (1945-46) vor und das Abschlusszeugnis der Humboldt Universität (Abschluss in 1951). Nach ihrem Studium zog Frau Krallert nach West-Berlin um.

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"Die Insel - Fast ein Roman" von Horst Holzschuher, 12. Januar 1946

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Schilderung der Erlebnisse von Horst Holzschuher in Romanform an seine Frau Dorothea zum Kriegsende, zwischen dem 8. Januar 1945 und 8. Mai 1945.

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Foto: Einschulung 1945 in Kauscha

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Auf dem Foto sind elf Kinder (Mädchen und Jungen) auf einer Treppe zu sehen. Die Kinder sind herbstlich angezogen. Die Einschulung fand nicht wie üblich im September statt, sondern wegen einer Typhusepidemie später im Jahr, vermutlich Oktober statt. Ganz hinten ein Junge mit den Händen in der Manteltasche, der einzige, der keine Schultüte trägt. Er ist der Opa Rainer Rösler (Sohn von Maximilian Rösler). Die Familie hatte aufgrund der Vertreibung aus dem Sudetenland kein Geld für eine Schultüte.

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Foto: Ankunft in Kauscha nach der Vertreibung aus dem Sudetenland

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Auf dem Foto ist ein Pferdegespann auf einem Bauernhof zu sehen. Ein Mann sitzt auf dem Wagen und zwei junge Männer stehen vor den Pferden. Der linke der beiden ist Urgroßvater Maximilian Rösler. Die Familie wurde aus Karbitz (Sudetenland, tschechisch Chabařovice) vertrieben und kam kurz nach Kriegsende Mitte Juni 1945, zwei Tage nach der Vertreibung, in Kauscha bei Dresden an. Rückseite ist unbeschriftet.

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15 Briefe und Postkarten von Ella Zielinski in Berlin an ihren Ehemann Bruno in US Kriegsgefangenschaft

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Serie von15 Briefen und Postkarten von Ella Zielinski in Berlin an ihren Ehemann Bruno in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft von Juli 1945 bis Juni 1946.

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Brief eines Kameraden des in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geratenen Bruno Zielinski an dessen Ehefrau Ella in Berlin

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Brief von Hermann Willems aus Hartefeld/Geldern, einem Kameraden, des in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geratenen Bruno Zielinski an dessen Ehefrau Ella in Berlin-Britz vom 27.10.1945. Er berichtet über ihr über die Kriegsgefangenschaft und den Gesundheitszustandes ihres Mannes.

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Kinderbrief eines Jungen aus Berlin-Dahlem mit Schilderungen zu den Lebensverhältnissen in der unmittelbaren Nachkriegszeit

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Kinderbrief eines Jungen, Hans-Herbert Sommer, aus Berlin-Dahlem an Felicitas Lampert vom 12.2.1946. Er schildert die Lebensverhältnisse in der unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Zusammen mit Ihren Erläuterungen werden Ihre Dokumente hier auf dem Online-Portal 1945.transcribathon.eu veröffentlicht.

Gemeinsam mit der Community der Citizen Scientists von Transcribathon.eu werden sie in der Folgezeit transkribiert und tragen damit zur Dokumentation der Nachkriegsgeschichte bei.

Die Veranstaltung in der Staatsbibliothek ist Teil der Berliner Themenwoche "80 Jahre Kriegsende - Befreiung Europas from Nationalsozialismus", in Kooperation mit Kulturprojekte Berlin, gefördert vom Land Berlin.

 

 

 

 

 

Das Projekt "Erinnerungen an das Kriegsende in Berlin" wird in Zusammenarbeit von der Staatsbibliothek zu Berlin, Facts & Files Historisches Forschungsinstitut Berlin, Facts & Files Digital Services GmbH und in Kooperation mit Europeana durchgeführt.

 

Das Projekt "Erinnerungen an das Kriegsende in Berlin" wird in Zusammenarbeit von der Staatsbibliothek zu Berlin, Facts & Files Historisches Forschungsinstitut Berlin und Facts & Files Digital Services GmbH durchgeführt.

Berlin 1945 from 08.05.2025

1

Stefanie Wolter

47 Miles in this campaign

12,450 Characters | 25 Enrichments | 1 Location

2

Hans-Christian Bresgott (F&F)

33 Miles in this campaign

9,403 Characters | 6 Enrichments | 0 Locations

3

Charlotte Hinrichs

13 Miles in this campaign

3,485 Characters | 0 Enrichments | 6 Locations

4

s-dur Durchholz

11 Miles in this campaign

1,977 Characters | 17 Enrichments | 4 Locations

5

Sabine Wunderlich

9 Miles in this campaign

2,600 Characters | 0 Enrichments | 0 Locations

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Studentischer Diskussionsring

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Günter Keinhorst war im Krieg Leutnant bei der Luftwaffe. 1941 wurde sein Flugzeug bei Narow-Fominsk abgeschossen. Er geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Dort war er in einem Zusammenschluss deutscher Offiziere 'Bund deutscher Offiziere', diese hingen mit dem Nationalkomitee Freies Deutschland zusammen. Das Nationalkomitee opponierte gegen Hitler. Das hatte nach Kriegsende zur Folge, dass er von den russischen Bewachern gefragt wurde, ob er am Aufbau eines demokratischen Deutschland mitwirken würde. Er war einverstanden und wurde daraufhin aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Er kam in die sowjetisch besetzte Zone Berlins. Er nahm eine Tätigkeit in der SED auf. 1947 war er Vorsitzender der SED-Betriebsgruppe der Juristischen Fakultät der Universität Berlin und Mitglied des 'Studentischen Diskussionsrings'. Von diesem wurden im Anschluss an künstlerische Veranstaltungen Diskussionen organisiert, die zum Teil auch vom Rundfunk übertragen wurden. Von 1947 datiert ein Foto, das Herrn Keinhorst zusammen mit Ernst Busch, Inge Adam, Rolf Peter Magen, Elmar Sundermann und Friedrich Wolf zeigt.

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Dokumente zum Umzug von Elisabeth Krallert von Greifswald nach Berlin 10.04.1946

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Elisabeth Krallert (Mutter von Petra Nowak) ist, aufgrund der Aufnahme ihres Studiums an der Humbold Universität, am 10.04.1946 von Greifswald nach Berlin umgezogen in die Wichertstr. 22 in Prenzlauer Berg. Ihr Wohnraum wurde zugewiesen durch das Wohnungsamt. Am 02.03.1948 zog sie in die Wichertstr. 24 um. Der Umzug erfolgte wegen unhaltbarer Zustände. Sie verblieb in der Wohnung bis zum Ende Ihrer Studienzeit 1951.

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Studienunterlagen von Elisabeth Krallert von Humboldt Universität Berlin

7 Items

Elisabeth Krallert (Mutter von Petra Nowak) hat ihr Studium für Lehramt Anglizistik in Greifswald begonnen in 1945 und 1946 in Berlin fortgesetzt. Es liegen Studienausweise der Fakultät Greifswald und Berlin (1945-46) vor und das Abschlusszeugnis der Humboldt Universität (Abschluss in 1951). Nach ihrem Studium zog Frau Krallert nach West-Berlin um.

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"Die Insel - Fast ein Roman" von Horst Holzschuher, 12. Januar 1946

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Schilderung der Erlebnisse von Horst Holzschuher in Romanform an seine Frau Dorothea zum Kriegsende, zwischen dem 8. Januar 1945 und 8. Mai 1945.

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Foto: Einschulung 1945 in Kauscha

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Auf dem Foto sind elf Kinder (Mädchen und Jungen) auf einer Treppe zu sehen. Die Kinder sind herbstlich angezogen. Die Einschulung fand nicht wie üblich im September statt, sondern wegen einer Typhusepidemie später im Jahr, vermutlich Oktober statt. Ganz hinten ein Junge mit den Händen in der Manteltasche, der einzige, der keine Schultüte trägt. Er ist der Opa Rainer Rösler (Sohn von Maximilian Rösler). Die Familie hatte aufgrund der Vertreibung aus dem Sudetenland kein Geld für eine Schultüte.

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Foto: Ankunft in Kauscha nach der Vertreibung aus dem Sudetenland

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Auf dem Foto ist ein Pferdegespann auf einem Bauernhof zu sehen. Ein Mann sitzt auf dem Wagen und zwei junge Männer stehen vor den Pferden. Der linke der beiden ist Urgroßvater Maximilian Rösler. Die Familie wurde aus Karbitz (Sudetenland, tschechisch Chabařovice) vertrieben und kam kurz nach Kriegsende Mitte Juni 1945, zwei Tage nach der Vertreibung, in Kauscha bei Dresden an. Rückseite ist unbeschriftet.

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15 Briefe und Postkarten von Ella Zielinski in Berlin an ihren Ehemann Bruno in US Kriegsgefangenschaft

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Serie von15 Briefen und Postkarten von Ella Zielinski in Berlin an ihren Ehemann Bruno in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft von Juli 1945 bis Juni 1946.

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Brief eines Kameraden des in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geratenen Bruno Zielinski an dessen Ehefrau Ella in Berlin

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Brief von Hermann Willems aus Hartefeld/Geldern, einem Kameraden, des in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft geratenen Bruno Zielinski an dessen Ehefrau Ella in Berlin-Britz vom 27.10.1945. Er berichtet über ihr über die Kriegsgefangenschaft und den Gesundheitszustandes ihres Mannes.

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Kinderbrief eines Jungen aus Berlin-Dahlem mit Schilderungen zu den Lebensverhältnissen in der unmittelbaren Nachkriegszeit

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Kinderbrief eines Jungen, Hans-Herbert Sommer, aus Berlin-Dahlem an Felicitas Lampert vom 12.2.1946. Er schildert die Lebensverhältnisse in der unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Brief vom 1.7.1946, Schilderung der Plünderung des Hauses der Familie C. in Berlin-Schlachtensee

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Brief vom 1.7.1946 an Gerhard Köhler in Kiel, von Th. Korthaus, aus Berlin-Schlachtensee, Matterhornstr. 70 (ehem. Schemmstr.), einer Nachbarin der Familie C. [wahrscheinlich Crohne; Wilhelm Crohne war Vizepräsident des Volksgerichtshofs. Er wohnte Schemmstr. 63 (spätere Matterhornstr.63)]. Sie berichtet von der Plünderung und Beschlagnahmung der Wohnung der Familie C. und die Umbettung der Toten.

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Brief vom 18.3.1946, Schilderung der Besetzung von Berlin-Schlachtensee und des Freitodes der Familie C. im April 1945

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Brief vom 18.3.1946 an Gerhard Köhler in Kiel, von Th. Korthaus, aus Berlin-Schlachtensee, Matterhornstr. 70 (ehem. Schemmstr.), einer Nachbarin der Familie C. [wahrscheinlich Crohne; Wilhelm Crohne war Vizepräsident des Volksgerichtshofs. Er wohnte Schemmstr. 63 (spätere Matterhornstr.63)]. Sie schildert die letzten Kriegstage, das Vorrücken der Roten Armee, die Besetzung von Berlin-Schlachtensee und den Freitod der Familie C. am 26. April 1945. Unter den Toten war Brigitte, die Tochter der Familie und Ehefrau von Gerhard Köhler.

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Brief vom 14.9.1945 von Wilhelm Köchling an seine Schwester Maria in Berlin-Lübars

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Brief vom 14.9.1945 von Wilhelm Köchling aus Clausthal-Zellerfeld im Harz an seine Schwester Maria in Berlin-Lübars. Der Brief wurde einer Bekannten mitgegeben und am 26.10.1945 in Berlin-Charlottenburg in die Post gegeben. Er berichtete über seine Situation und was er über andere Familienmitglieder wusste.

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